Testing emil

Braunschweig ist modern und innovativ, und deshalb gibt's jetzt (erstmal experimentell) induktiv nachladende Elektrobusse. Das Projekt laeuft unter dem schoenen Akronym emil (Elektromobilitaet mittels induktiver Ladung).

Ich bin etwas skeptisch, ob das wirklich wirtschaftlich ist (z.B. im Vergleich zu Elektrobussen, die gepaarte Oberleitungen verwenden, wie ich sie in Budapest gesehen habe). Aber als Freund der Technik werde ich mich naechsten Montag mal in so einen Bus stuerzen (die fahren ja vorerst nur wochentags, zweimal taeglich planmaessig, ansonsten optional auch zwischendurch, aber ausserhalb aller Fahrplaene) und dabei folgende Checkliste abarbeiten:

Nachtrag Juni 2017 (die Checkliste oben war von 2014): die ersten drei Fragen kann ich eindeutig mit "Ja" beantworten, die vierte Frage mangels Aufenthalt an mindestens einer Ladestation (ich bin bis jetzt immer an der Haltestelle "Hamburger Strasse" ausgestiegen, das waere die erste Ladestation aus meiner Richtung) bleibt offen. Zur fuenften Frage vermute ich, dass sie mit "Ja" beantwortet werden kann (sonst haette es bestimmt in der Presse gestanden), und zur sechsten Frage muss ich noch mal einen Kollegen mit Hoergeraet befragen.

Zurueck.

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